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Erscheinung:22.07.2024 | Thema Unerlaubte Geschäfte, Verbraucherschutz Betrug: BaFin warnt vor Fake-Mails der OPBAS

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor betrügerischen E-Mails, die angeblich von der britischen Anti-Geldwäsche-Aufsicht OPBAS (Office for Professional Body Anti-Money Laundering Supervision) stammen. Betrügerinnen und Betrüger kontaktieren derzeit Verbraucherinnen und Verbraucher und geben sich als Mitarbeitende der OPBAS aus.

In den gefälschten E-Mails bieten die Täterinnen und Täter an, die Auszahlung von angeblichen Trading-Gewinnen zu ermöglichen oder Schäden auszugleichen, die zuvor bei Investitionen auf betrügerischen Handelsplattformen entstanden sind.

Die BaFin stellt klar, dass die OPBAS niemals Verbraucherinnen und Verbraucher auffordert, Geld an sie zu überweisen. Die OPBAS wendet sich grundsätzlich nicht an Verbraucherinnen und Verbraucher. Ähnliche Betrugsversuche gab es bereits im Namen der BaFin. Auch die BaFin kontaktiert Verbraucherinnen und Verbraucher nicht unaufgefordert.

Was können Sie tun?

Die BaFin rät Betroffenen, solche Angebote oder Aufforderungen abzulehnen und bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft Anzeige zu erstatten.

Bei Zweifeln können sich Verbraucherinnen und Verbraucher an die BaFin wenden. Das Verbrauchertelefon ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 2 100 500 erreichbar (für Anrufe aus dem Ausland: +49 (0) 228 299 70 299).

Die britische Finanzaufsichtsbehörde informiert auf ihrer Website auch über vielfältige Betrugsmaschen im Namen der FCA.

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