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Erscheinung:27.06.2018 Finanzstabilität: AFS legt fünften Bericht vor

Neben Risiken im deutschen Bankensektor, bei Lebensversicherern sowie Investmentfonds hat sich der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) im vergangenen Jahr unter anderem mit Risiken im Wohnimmobilienmarkt und der zunehmenden Digitalisierung befasst. Das geht aus dem fünften Bericht an den Deutschen Bundestag zur Finanzstabilität in Deutschland hervor, den der AFS nun vorgelegt hat.

Der Ausschuss für Finanzstabilität ist das zentrale Gremium der makroprudenziellen Überwachung in Deutschland. Er besteht aus jeweils drei Vertretern des Bundesministeriums der Finanzen, der Deutschen Bundesbank und der BaFin. Der BaFin-Exekutivdirektor für den Geschäftsbereich Abwicklung gehört dem Gremium darüber hinaus als beratendes Mitglied ohne Stimmrecht an. Der AFS tagt einmal pro Quartal.

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