BaFin - Navigation & Service

Thema Geldwäschebekämpfung Risikoanalysen

Risikoanalysen

In den letzten Jahren wurden auf europäischer, nationaler und BaFin-Ebene verschiedene Risikoanalysen im Bereich der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erstellt bzw. aktualisiert:

Im Juli 2019 wurde die supranationale Risikoanalyse der EU (SNRA) aktualisiert.

Im Oktober 2019 wurde die erste deutsche nationale Risikoanalyse (NRA) veröffentlicht.

Im März 2020 wurde die Subnationale Risikoanalyse 2019/2020 veröffentlicht. Die Abteilung GW erstellt seit mehreren Jahren subnationale Risikoanalysen (SRA) im Bereich der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Hier analysiert und bewertet sie die GW/TF-Risiken, denen der inländische Finanzsektor aktuell ausgesetzt ist und leitet entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung der festgestellten Risiken ab. Grundlage der Risikoanalyse sind nationale und internationale Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen.

Zusatzinformationen

Fanden Sie den Beitrag hilfreich?

Wir freuen uns über Ihr Feedback

Es hilft uns, die Webseite kontinuierlich zu verbessern und aktuell zu halten. Bei Fragen, für deren Beantwortung wir Sie kontaktieren sollen, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular. Hinweise auf tatsächliche oder mögliche Verstöße gegen aufsichtsrechtliche Vorschriften richten Sie bitte an unsere Hinweisgeberstelle.

Wir freuen uns über Ihr Feedback

Veröffentlichungen zum Thema

Auf den Spu­ren des Gel­des

Menschenhandel ist ein globales Verbrechen – und ebenso brutal wie profitabel. Bei seiner Bekämpfung muss die Finanzindustrie eine zentrale Rolle spielen. Sie kann helfen, kriminelle Netzwerke zu enttarnen. Von Birgit Rodolphe, BaFin-Exekutivdirektorin Abwicklung und Geldwäscheprävention

Be­kannt­ma­chung zur No­mu­ra Fi­nan­ci­al Pro­ducts Eu­ro­pe GmbH

Die Nomura Financial Products Europe GmbH muss zusätzliche Eigenmittel vorhalten. Das hat die Finanzaufsicht BaFin angeordnet. Eine Sonderprüfung hatte ergeben, dass das Finanzinstitut die Vorgaben des Kreditwesengesetzes (KWG) nicht erfüllte.

Be­kannt­ma­chung zur N26 Bank AG

Die Finanzaufsicht BaFin hat gegen die N26 Bank AG eine Geldbuße von 9,2 Millionen Euro festgesetzt. Der Grund: Die BaFin hatte festgestellt, dass das Institut im Jahr 2022 systematisch Geldwäscheverdachtsmeldungen verspätet abgegeben hat.

Sa­ve the Da­te: 6. Fach­ta­gung zur Prä­ven­ti­on von Geld­wä­sche und Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung

Anmeldungen ab Mitte September möglich: Digitale BaFin-Konferenz am 5. Dezember 2024

Alle Dokumente